bei diesem in allen belangen epischen release bietet es sich wahrhaftig an, mit dem visuellen anzufangen.
bei diesem in allen belangen epischen release bietet es sich wahrhaftig an, mit dem visuellen anzufangen.
Das Geschwisterpaar Hundreds aus Hamburg veröffentlicht am 30.04. über Sinnbus ihr selbstbetiteltes Debütalbum.
Darauf zu hören sind 12 Songs, die aus wunderschönen Songstrukturen bestehen. Unnahbare elektronische Klangversätze, fragile Reste von Atmung und entfernte Ahnungen, die wie Unterwassermusik erscheinen, knüpfen in den behutsam produzierten Stücken eine filigrane Verbindung mit der Unmittelbarkeit der alles umgebenden, sinnlichen Stimme.
Man weiß gar nicht, wie man sich die Erika am liebsten wünscht. Modern-melodisch oder doch lieber eckig-experimentell, damit sie der fiese Mainstream nicht kriegt. Gut, dass man da nicht wählen kann.
Monatelang nicht angerührt und jetzt kollektiv redaktionell umgeruhrt. Allerlei Tonsalat, den keiner wollte oder der unter den Stapel gerutscht war - teilweise vollkommen zu unrecht, teilweise aber auch zum Wohle aller Beohrten. Hier ist eine Sammlung der wichtigsten Zitate aus der letzten Redaktionsdebatte. Diskutiert und begutachtet werden:
Letztes Jahr haben wir die vier Jungs von Missent to Denmark aus Deggendorf/ München in unserer Rubrik MeinRaumFreunde vorgestellt, in der sie bereits ihr zweites Album angekündigt haben. Nächste Woche ist es nun soweit: “I Am You Son”, der äußerst gelungene Zweitling der talentierten Bayern, kommt auf den heimischen Markt.