
sankt otten “gottes synthesizer”

eins vorab/ ich steh ja auf schrammelige aufnahmen/ wenn es passt/
für mich /
das hier ist schrammelig/ es fehlt fülle/ es fehlt tiefe/ räumlichkeit/ ausdifferenziertheit/
eigentlich alles womit schreiberling mit nichts ausser einer idee von pseudointellektullem gesabber zeilen füllen kann/
haha//
Waren das noch Zeiten, als man in England noch glaubte, mit Gitarren eine Bank plündern zu können...wie weiland Judas Priest. Die sind jetzt auf Abschiedstournee nach 40 Jahren konsequenter Konsequenz in Sachen Metal. Derweil geraten nahezu sämtliche Indielabel in England an den Rand des Ruins, weil Krawalleros ihnen das Lagerhaus mit sämtlichen Beständen abgefackelt haben. Breaking the law damals und heute.
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überzeugendes statement.
nihilistisch kaputt, ohne gewollte (oder gar ungewollte) konzeptverbrämung und das, obwohl musik, titel, tracknamen und coverartwork doch genau das auszusagen scheinen.