andrew chalk ist auf seinem eigenen label faraway press seit längerem sehr aktiv; re-issues vergriffener veröffentlichungen, neue werke, in geringem umfang veröffentlichungen dritter; immer alles in (vom motiv her) sehr ungewöhnlichen, handgemachten covern; zum teil mit wirklich eigenen umsetzungen was die „bedienung“ betrifft. das ganze dann oft (was die titel betrifft) ausschließlich in (vermutet) japanisch beschriftet. und bei zweit- und drittauflagen zum teil mit völlig verändertem coverartwork; nicht einfach, da den überblick zu behalten.
MopMop - Isle of magic
Jede Wette, dass während der Aufnahme von „Isle of magic“ eine ganze Menge Puppen einen Haufen Nadeln im Balg hatten.
phillipe petit and friends „cordophony“
multikollaboration von und mit phillipe petit im elektro-akustischen gewand. Â
Neve Naive - The inner peace of cat and bird
Pop muss gar nicht zum Nebengeräusch auf Handysoundniveau verkommen. Pop kann sehr präsent sein. Und wunderhübsch.
Alice Russell - To dust
Natürlich hätte Alice Russell Bonds Titeltrack zu Skyfall an Stelle von Adele einsingen können. Und sicherlich könnte die Britin die Rolle der Winehouse in einem zukünftigen Biopic übernehmen.
Brzzvll - Polemicals
Jazz!? Ja! Aber kein Ledersessel-Cognacschwenker-Jazz.