live kollaboration mit überaschendem ergebnis.
tim hecker "virgins"
tim hecker hatte in der jüngeren vergangenheit seinen outputlevel etwas angezogen, durch "dropped pianos" als begleiter zur "ravedeath, 1972", durch seine kooperation mit daniel lopatin ("instrumental tourist"), das ganze noch verstärkt durch die wiederveröffentlichung der "mirages"; erstmals auf vinyl.
thisquietarmy „blackhaunter“
eine der schönen traditionen von denovali ist die der wiederveröffentlichung vergriffener vös, die ein künstler bzw. eine band in ihrer vergangenheit, bevor er / sie auf dem label gelandet ist / sind, bereits realisiert hatte(n).
jacob meets blooming látigo „jacob meets blooming látigo“
geisterbeschwörung / ritual / opferungszeremonie?
nadja „flipper“
mannchmal sind es die ausnahmen, die am meisten im gedächtnis bleiben.
dale cooper quartet „quatorze pieces de menace“
zwei überraschungen gleich zum auftakt: „brosme en dos-vert" ist mit über 21 minuten das weitaus längste stück auf „quatorze pieces de menace" und genau dieses stück ist ausgerechnet der auftakt der platte.