Jede Wette, dass während der Aufnahme von „Isle of magic“ eine ganze Menge Puppen einen Haufen Nadeln im Balg hatten.
phillipe petit and friends „cordophony“
multikollaboration von und mit phillipe petit im elektro-akustischen gewand. Â
Neve Naive - The inner peace of cat and bird
Pop muss gar nicht zum Nebengeräusch auf Handysoundniveau verkommen. Pop kann sehr präsent sein. Und wunderhübsch.
Alice Russell - To dust
Natürlich hätte Alice Russell Bonds Titeltrack zu Skyfall an Stelle von Adele einsingen können. Und sicherlich könnte die Britin die Rolle der Winehouse in einem zukünftigen Biopic übernehmen.
Brzzvll - Polemicals
Jazz!? Ja! Aber kein Ledersessel-Cognacschwenker-Jazz.
the use of ashes „white nights: flake of eternity“
gibt es eigentlich hörer, die beim hineinhören in das werk eines ihnen völlig unbekannten künstlers bei nichtgefallen sofort, quasi in der ersten minute wieder aufgeben? ohne weitere stichproben? falls ja (und zumindest in bezug auf die chancen die sich auftun, wenn der albumopener ein killer von der ersten sekunde an ist herrscht ja einigkeit), dann wandeln the use of ashes mit dem dritten album der white nights trilogie, „white nights: flake of eternity“ in bezug auf solche hörer auf gefährlichem eis: dem cut-up ähnlichen intro entsprechend hätte die band dann wohl ihrem weirdo-psych-folk-rock abgeschworen und neuerdings den banalen mainstream-muzak-weg beschritten... Â