Im Vorfeld der Veröffentlichung ihres neuen Albums „From the ground up“ am 13. August hat sich Bantabas Sänger und Percussionist Tim Schwarzpaul ein wenig Zeit für uns genommen und erklärt, warum sieben junge Dortmunder astreinen Roots-Reggae der 70er spielen, welche Rolle museale Mikrofone spielen, an was es der deutschen Gesellschaft fehlt, und dass Dortmunder den BVB gar nicht kacke finden dürfen.
eine interessante lesung
die frühstücksschreiber in der hollywoodschaukel haben alle zu fette ärsche.
Bier, Kuchen und schwule Fußballer

hunger, das kann eine tödliche sache sein
V. A. - Rootdown Allstars Vol. 2
Als der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Jahr 2000 der Abstieg in die internationale Zweitklassigkeit drohte, glaubte wohl niemand, eine deutsche Auswahl würde 10 Jahre später großes Lob ob ihrer Spielweise selbst aus Holland und England ernten. Genauso wenig war zu vermuten, dass ein damals gegründetes, deutsches Reggae-Label im Jahr 2010 größte internationale Anerkennung besitzt.
Bob Sinclar vs Sly & Robbie - Made in Jamaica
Bob Sinclar kennt ihr als den Mann, der dem hosenlosen Löwen Goleo im Jahr 2006 den heimlichen WM-Hit „Love generation“ in den Pelz gesetzt hat. Aber Bob Sinclar ist auch eine ganz verrückte Type, eine ulkige Nudel...mannomann...Hat er doch jetzt einige seiner Songs als Reggae-Versionen einspielen lassen. Was für eine Idee...