cd im papp-trick-cover (wie bei manchen raster-noton vös) und poster im slipcase aus rauer schwarzer pappe. und in gewisser hinsicht eine musikalische entsprechung der visuellen kontraste. ...wenn auch auf eine weniger offensichtliche, dabei aber mindestens gleich effektive art wie das schwarz gegen dunkelbunt des visuellen teils der "sinfonietta"...
sankt otten „engtanz depression“
der erste zu hörende gitarrenton ist nicht per e-bow erzeugt... ...revolution!?
...der nächste andere dann aber doch wieder: ...also doch alles beim alten?
fogh depot „fogh depot“
jazz / impro / techno / ambient / drone / akustisches flair / elektronischer background. aus russland.
und musiker von dort haben ja durchaus ihre eigene haltung; nicht zuletzt aufgrund der einfach anders verlaufenen musikalischen geschichte und eines publikums, das in der gesamtschau vielleicht einen (und wenn auch nur etwas) grösseren anteil an leuten hat, die auf mehr können als nur pop.
dale cooper quartet & the dictaphones + witxes „split“
split + starker tobak:
nihiling „nihiling“
post rock? fast scheint es so. beim flüchtigen, ersten hören. aber: so viele wendungen? stoppen, wieder anlaufen? so wenig: lange hypnotische oder zumindest so gemeinte aufbau-/ entwicklungsparts? ...nihiling gehen wohl ihren eigenen weg.
Gold und Mettbrot - Mettwillen von Gold Roger
Der Dortmunder Rapper Gold Roger wurde von Melting Pop Music aus dem Internet weggecastet und mit einem Vertrag fürs Kölner Label ausgestattet. Dort erscheint nun auch die Single "Mettwillen", die vom Produzenten-Duo Dienst & Schulter aus Köln-Kalk produziert wurde. Sehr anspruchsvolle Lyrics, doper Beat...es gab schon schlechtere Debüts.
"Mettwillen" steht nun auch zum kostenlosen Download zur Verfügung:
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