stephen o' malley „salt“

Imageinstallationsmusik by stephen o' malley, geadelt durchs guggenheim nyc. und wie das so bei installationsmusik ist (oft, zumindest): es „passiert“ wenig. jedenfalls, wenn diese art der akustischen darbietung nach rein musikalischen parametern bemessen wird.

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3 seconds of air, brecht, st. theobaldus chapel, 09/06/21

Imageist „microphonics“, dirk serries aka fear falls burning letztere, breiter aufgestellte musikalische identität neben ffb schon allein durch ihre nummerierung aller äußerungen (platten, live, mal sehen, was noch in zukunft) ganz schön konzeptuell angelegt, haut „3 seconds of air“ mindestens in dieselbe kerbe (oder geht, je nachdem, sogar noch weiter): debüt cd, cd und lp, plus shirt, plus tasche, plus debüt konzert in der st. theobaldus kapelle, in der cd und lp auch aufgenommen wurden. noch mehr offenlegung und nachvollziehbarkeit geht ja fast nicht mehr.

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3 seconds of air „the flight of song“

Imagetonefloat, an dieser stelle schon oft und zu recht gelobt, ist die heimat von 3 seconds of air und ihrem debütalbum „the flight of song“. und, das mal ganz am anfang, die beiden formate lp und cd wollen hier nicht konkurrieren / alternativen anbieten, sondern ergänzen: über 74 minuten cd (bei nur 4 tracks!) und über 40 minuten lp (2 tracks) ohne überschneidung. daher: was immer du tust ohne das andere, eine hälfte wird dir fehlen.

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