kollaboration mit focus tendenziell lebensfeindlicher drones...
sindre bjerga „dream interruption“
was hören wir? etwas wie eine heimliche aufzeichnung, das akustische abbild von einer so kaum identifizierbaren situation im leben eines menschen(?)?
funeral moth „transience“
scheinbar ein spalter. funeral moth aus japan mit ihrem (nach offizieller zählweise) zweiten longplayer nach „dense“ (2lp/cd) und der „funeral moth“ 12“.
Leila Akinyi auf dem Laufsteg
Mit ihrer Single "Afro Spartana" hat die Kölner Sängerin und Rapperin Leila Akinyi ein ebenso lautes wie selbstbewusstes Ausrufezeichen gesetzt, das über die Hip-Hop-Szene hinaus geht. In "Afro Spartana" spielt Leila mit den Vorurteilen farbigen Menschen gegenüber. Jetzt präsentiert sich die Frau, die "problemlos in der Sonne liegen kann" die Folgesingle ""Kein Weg zu weit" und beschäftigt sich ausgefeilt mit Selbstbestimmheit. Akinyi ist mit ihrem Deutsch-Rap natürlich beim Kölner HipHop-Label MPM untergekommen und wenn man deren Geschichte verfolgt, hat man vor Jahren bestimmt auch von Fleur Earth gehört. Das vergleiche man nun einmal mit Leila Akinyi. Und?
Faada Freddy - Gospel journey
„Gospel journey“ ist kein Album, das sich für eine schlagwortartige Charakterisierung eignet, weil dabei ansonsten viele kleine Details einfach den Bach runtergehen würden. Trotzdem: „Gospel journey“ ist einfach pure Stimmgewalt.
Mox Mix Jazz mit Mocky
Heute erscheint ein weiteres Stück von Mockys Moxtape Serie. Inzwischen ist es Volume III, das in 23 Minuten bietet, was auch schon mal als Sun-drop-Jazz bezeichnet wurde. Der lange in Berlin beheimatete Mocky zaubert ein elegantes Mixtape dahin, das locker leicht dahin getupfte Songs enthält. Fast handelt es sich nur um Songideen, denn nach zwei bis drei Minuten ist meist schon Schluss. Das tut der Qualität jedoch keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil lösen diese angenehmen 20 Minuten das Verlangen nach mehr aus. Wer sich daher noch mehr über Mocky informieren möchte kann das hier tun: www.mockyrecordings.com