„ravedeath, 1972“ endet mit „in the air: i-iii“. und einer, gegen ende dieses dreiteilers, schließlich in der tiefe des hörraums verhallenden ruhe aus piano und hall und(?) weiterer bearbeitung... ...das stück, das vielleicht am stärksten zurückgeht zu der ruhe des debüts „haunt me haunt me do it again“ mit seiner faszinierenden mischung allumfassender ruhe und einem trotzdem ganz innen brodelnden kern...
tim hecker „dropped pianos“
„ravedeath, 1972“ endet mit „in the air: i-iii“. und einer, gegen ende dieses dreiteilers, schließlich in der tiefe des hörraums verhallenden ruhe aus piano und hall und(?) weiterer bearbeitung... ...das stück, das vielleicht am stärksten zurückgeht zu der ruhe des debüts „haunt me haunt me do it again“ mit seiner faszinierenden mischung allumfassender ruhe und einem trotzdem ganz innen brodelnden kern...
„thomas müntzer“ (ja, mit umlaut) und „leonora christine“.
phantastische 10“ ep. und das nicht, weil man (n + frau) dann „highwaymen in midnight masks“ doppelt haben (denn das album „winter lady“ haben sie ja ohnehin, und da ist dieses stück schon enthalten), sondern wegen „forbidden love“ und „i have my heart“.
die wiederveröffentlichung der ersten vö von oliver barrett unter dem projektnamen petrels braucht eigentlich nur eine empfehlung: hört selbst.
northaunt aka hærleif langå gehört nicht zu denen, deren output unübersehbare (und wenn auch nur auf dem ersten blick unübersehbare) dimensionen besitzt; in bezug auf die fertigstellung neuer tracks scheint er eine ähnliche ruhe zu besitzen wie die, die seinem „northern ambient“ zugrunde liegt. wenn ein solcher künstler dann ein neues projekt anlegt, das (gefühlt) in ähnlichen bahnen läuft, stellt sich schon die frage: wo sind die abgrenzungen? was ist hier anders?