Zu O.Children fiel motor.de der schöne Vergleich ein: "Interpol und She Wants Revenge klingen wie Joy Division. Editors klingen wie Interpol. Und alle klingen irgendwie nach Bauhaus." O.Children treten in Sachen Drama in die Fußstapfen der oben genannten Bands und sparen dabei nicht mit der üppigen Verwendung von Düsterklischees (Stichwort "New Grave", Cover-Artwork, Bauhaus-Zitate-Videos und und und). Ist das Post-Punk-Revival nicht eigentlich wieder tot? Egal.
final „the apple never falls far from the tree“
justin k. broadrick gehört zu der gruppe der sehr produktiven und die zwei säulen dieser produktivität sind (neben einer vielzahl anderer kollaborationen etc.) jesu und final.
armchair migraine journey, nadja edward ka-spel, orbit service „transmit acoustic abstraction“

majeure | sankt otten: „majeure | sankt otten“
...zuerst einmal hat mich diese (titellose) split-+kollaborations vö von majeure und sankt otten dazu gebracht, meine (alte) kaito „special love“ lp herauszuholen.
nadja „white nights“ aidan baker „drone fields“ nadja/aidan baker „DOM“

aalfang mit pferdekopf & dronaement „hermit heaven“
