nadja “bliss torn from emptiness“

“bliss torn from emptiness“herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...

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nadja “magma to ice“

“magma to ice“herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...

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nadja “thaumogenesis“ 

“thaumogenesis“herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...

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nadja “trinity“ 

“trinity“herzlich willkommen zur zweiten nadja-massenkritik und, obwohl ich es wirklich versucht habe, hier so einiges zusammenzufassen, um der lawine herr zu werden; ihr wisst oder zumindest vermutet es ja zurecht: längst nicht alles kann hier beachtet werden, bei dem output...

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Jesus On Extasy – Beloved Enemy (2008 Drakkar Records / Sony BMG)

Beloved JOEDie Industrialrocker aus Industrial Valley haben mit "Beloved Enemy" im Eiltempo ein Album nachgelegt, was nur eine logische Konsequenz ist aus dem Medienrummel, der Schlagzeilen und Coverstorys, die es im Laufe des letzten Jahres um Jesus On Extasy gab. Auch bei diesem Album bleiben sie ihrem Konzept der Gegensätze und der Vereinigung dieser zu einem Gesamten treu – wie man schon unschwer am Titel erkennen kann. Rockige Gitarren und Beats treffen auf verspielte Synthies und Schmachtstimme.

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Ralf von Mohn – Neues Sortiment (2008 Reinhard Records)

... vom MondFreundlich-fröhlich soll es sein, Mut gebend, "Neues Sortiment" von Ralf von Mohn…  Hmm, vielleicht kommt es bei Hörern seichter Musik so an. Oder man nimmt es ironisch, denn ansonsten wirkt es doch ein wenig aufgesetzt und kommt auch lyrisch nicht überzeugend rüber.

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