die neue troum kommt in zwei versionen und, eine der troum tradtionen (vgl. „sigqan", vgl. „shutun", vgl. „ignis sacer"), greift ein früheres live-programm auf, um es direkt (jedoch ohne publikumsreaktion) oder als studio-aufnahme noch einmal nachzuerzählen. zwei versionen heißt dabei: auf europäischem und us-label, der unterschied ist (meines bisherigen wissens nach) allein das cover in format und artwork.
the mount fuji doomjazz corporation „doomjazz future corpses“
6-seitiges monster. schwer. dunkel. wälzend. und verschlingend. zentrales beispiel 2010 wie etwas wirklich „heavy" sein kann. und wirklich „dark". ohne diese attribute plakativ vor sich her zu tragen.
colin andrew sheffield „slowly“
„all sounds derived from various commercially available recordings."
tim hecker „apondalifa“

fear falls burning „dead of night“

3 seconds of air „under the dying sun“
