nadja "radiance of shadows" / aidan baker "exoskeleton heart" / merrel, baker, jordan "nagual" / nadja "guilted by the sun" / atavist, nadja "12012291920/1414101". mit ein bisschen widerwillen ob der gleichschaltung, aber gleichzeitig mit so einer: "geht doch nicht anders" oder "der hat's doch auch nicht anders gewollt" haltung hier dann so: aidan baker / nadja / aidan baker+ / nadja+ sammelkritik:
atavist, nadja 12012291920/1414101 und mehr
nadja "radiance of shadows" / aidan baker "exoskeleton heart" / merrel, baker, jordan "nagual" / nadja "guilted by the sun" / atavist, nadja "12012291920/1414101". mit ein bisschen widerwillen ob der gleichschaltung, aber gleichzeitig mit so einer: "geht doch nicht anders" oder "der hat's doch auch nicht anders gewollt" haltung hier dann so: aidan baker / nadja / aidan baker+ / nadja+ sammelkritik:
Pearl Jam's Yellow ledbetter - der Titel ist klar!
Besser spät als nie, d.h. also nun doch noch dieses Jahr möchte ich mal aus dem Wust der You Tube-Schanden und Schätze ein wahres Prachtexemplar vorstellen und habe mir vorgenommen, das demnächst dann monatlich zu tun…
Damals, also vor ungefähr 15 Jahren, zur Blütezeit des Grunge war man ja unter anderem oftmals Pearl Jam-Fan – ich zumindest ein sehr großer. Grundsätzlich hat Eddie Vedder es ja meist geschafft halbwegs verständlich zu singen und es gab ja auch Textbeilagen. Aber einen Song, nämlich "Yellow ledbetter“, haben wir nie einstimmig entwirren können, und wenn wir die Worte zu verstehen glaubten, dann machten sie nicht unbedingt Sinn?!
einstürzende neubauten "alles wieder offen"
zuerst war da der plan: eine kleine elegie über freud und leid des: ich kauf' mir die platte auf vertrauensbasis, vorher `reinhören ist doch `was für die, die sowieso immer das schlimmste erwarten. und über: auch die voller vertrauen (hier: blindem) werden nicht allein deshalb immer belohnt.
tim hecker "norberg, sweden"
data-shuffle mit tim hecker, herzlich willkommen allerseits.
audiocollage, klangzerspanung, radio nowhere, abstrakto-gitarren. +
eine gute schaufel noise. daraus backt tim hecker seinen
textur-ambient.
DIN (A) Tod - The Sound of Clash (2007 Out of Line)
Kalte Klangwelten aus pumpenden Sequenzern, Octavbässen und minimalistischen Beats erzeugen DIN (A) Tod auf „The Sound of Clash", die ihren Ursprung im Postpunk von Bands wie Fad Gadget gar nicht leugnen wollen. Bis vor kurzem feierte die dekadente Variante dieses Neo-Elektropops noch ihren Hype als Electroclash.