troum „mare idiophonika“

troum_mare_idiophonika_usdie neue troum kommt in zwei versionen und, eine der troum tradtionen (vgl. „sigqan", vgl. „shutun", vgl. „ignis sacer"), greift ein früheres live-programm auf, um es direkt (jedoch ohne publikumsreaktion) oder als studio-aufnahme noch einmal nachzuerzählen. zwei versionen heißt dabei: auf europäischem und us-label, der unterschied ist (meines bisherigen wissens nach) allein das cover in format und artwork.

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tim hecker „apondalifa“

tim_hecker_apondalifamöglicherweise als vorbote des kommenden kranky-albums „RAVEDEATH, 1972“ veröffentlicht tim hecker mit „apondalifa“ seine erste 7“ überhaupt. auf dem australischen label ROOM40.
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fear falls burning „dead of night“

fear_falls_burning_dead_of_nightfear falls burning hat in der Zeit seines bisherigen schaffens durchaus seine eigenen maßstäbe gesetzt: vidnaobmana nach jahren der arbeit gestoppt, neuerfindung als fear falls burning mit dem focus auf der gitarre als neuem instrument, eine vielzahl von veröffentlichungen mit einer steten entwicklung von der 1 mann / 1 gitarre + FX manifestation hin zu einer öffnung zur zusammenarbeit mit weiteren musikern; mit dem bisherigen höhepunkt der „frenzy of the absolute“, (spätestens) bei der das selbstgewählte format von fear falls burning dann eine ganz neue dimension erreicht hatte. einschließlich der annäherung an rock-formate, wenn auch mit einer ganz eigenen sichtweise. konsequenterweise auch so live umgesetzt, auch hier einen neuen Höhepunkt setzend.
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3 seconds of air „under the dying sun“

3_seconds_of_air_under_a_dying_sunich gebe es gerne zu: 3 seconds of air gehören zu meinen lieblingsprojekten von dirk serries. diese spezielle langsamkeit, dieses schweben über grund und dabei trotz allem diese lose verankerung mit dem boden durch den unvorhersehbar mäandrierenden bass. dazu noch die konzeptuell durchdachte VÖ- und live-präsentation; das passt und erweitert die musikalische leistung um zusätzliche facetten.
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