Sounds für Küchenparty und Club

Mehr London geht nicht. Dieser erstaunliche Mix aus Broken Beat und Soul macht "Crazy that you love" maximal unwiderstehlich. Eine Remineszenz an die Zeiten von Massive Attack und Neneh Cherry, die niemanden kalt lässt, der auch nur einen Hauch von Verständnis für tief emotionale Musik hat. Rauher Charme, so weit weg von radiokompatiblen Sounds.
Hypnotische Wiederholung spärlicher Vocals im Zusammenspiel mit Melodien, die sich im Hirn festkrallen zeichnen "Crazy that you love" von Aurora Dee Raynes aus. Das Nordlondoner Kollektiv aus Sängerin Danielle Kranendonk, Keyboarder Nicolas Johnson und Produzent Stephen Raynes formierte sich  bereits 2012 in einer Londoner Küche bei gutem Essen und Rotwein und kündigt nun das Debütalbum "Invisible things" an, das im November bei Tru Thoughts erscheinen wird. Und wenn dieses Album mehr Tracks vom Kaliber "Crazy that you love" enthält, wird es uns in den Wahnsinn treiben.

www.soundcloud.com/aurora-dee-raynes