Müssen wir wieder Häuser besetzen?

Rafael Triebel wohnte und arbeitete einst in der Coppistraße in Berlin-Lichtenberg. Bis man ihn dort rauschmiß. Dieses Gentrifizierungserlebnis am eigenen Körper hat Triebel nun in seinem ersten Song unter dem Namen CoppiCat verarbeitet. "In der Coppistraße" ist ein bitteres, ein wütendes Stück, das vom Schlagzeug unermüdlich angetrieben wird.
Dabei hört sich der Song manchmal an, als wäre CoppiCat gleichzeitig auch copycat. "In der Coppistraße" erinnert phasenweise immer wieder an den Output des Hamburgers ClickClickDecker oder auch an die Lyrik eines PeterLicht. Was doch ganz gute Referenzen sind...
Die Single ist das erste Ding aus der für's kommende Frühjahr geplanten EP. Davor wird noch eine weitere Single von CoppiCat erscheinen. Das alles bei CoppiCat Records. Das wird richtig gut, macht euch keinen Kopp!

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