Locker und burschikos, mit einer feschen Schirmmütze auf dem Kopf, außerdem sehr gut gelaunt begrüßt uns Marta, die wir als sympatische, energetische Powerfrontfrau von Die Happy kennen, im Café der Kulturfabrik zum Interview. In angenehmem Plauderton erzählt sie von der Doppeldeutigkeit der cherries, ihren Erfahrungen im Eiskanal und der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, insbesondere auch mal aus der Sicht einer Frau im Musik-Biz . Und warum ist es eigentlich so wichtig, gut zu leben? Marta Jandová - ein Star zum greifen nah und dabei unfassbar interessant! Aber lest selbst um einen Eindruck zu bekommen...
Wie kam es dazu, dass die No Nuts No Glory-Tour geteilt wurde, es gab ja Teil I und jetzt Teil II
Marta:
das geht bei uns eigentlich immer so, wir nennen das eher die A-Tour
und die B-Tour, weil das so nacheinander ist, klar nennt man das
irgendwann mal Teil 1 und Teil 2, das ist auch n bisschen einfacher als
A, B den Leuten zu erzählen. Und bei der großen Tour zu ner Platte
spielt man wirklich eher die Medienstädte, also wo am meisten Presse
kommt und wo man auch größere Clubs spielen kann usw. Und da das
sowieso schon viel ist – wir machen oft die Schweiz, Österreich und
Tschechien dazu – wären wir sieben Wochen am stück unterwegs und das
will ich nie wieder tun, weil es gibt nichts anstrengenderes als das.
Wir sind jetzt in der dritten Woche und meine Stimme… also ich kann
noch singen und alles ist noch in Ordnung, aber irgendwann freut man
sich wieder nach Hause zu kommen. Und deswegen machen wir dann nen
zweiten Teil paar Monate später im Frühling, da macht man eher so die
kleineren Städte.
Was ist denn jetzt anders was die Support-Band betrifft?
Marta:
Wir nehmen immer gerne Leute, die wir gerne mögen oder Bands, die
gerade eine neue Platte draussen haben, dass es auch was bringt
sozusagen. Die Disco??? hatten wir schon mal mit dabei, nicht bei der
A-Tour, sondern bei der zweiten Tour, die wir vorletztes Jahr hatten.
Und die sind so lieb und so nett und mit denen ist alles so easy going
und es ist manchmal schon schwierig. Z.B. wenn man schon ne Vorband
nimmt, ist es einem lieber, wenn die nicht gerade 12-köpfig ist – wegen
Transport und Platz auf der Bühne usw. Und wir haben uns tierisch gut
verstanden und wir finden auch, dass die super Musik machen, das ist ne
super Combo, auch live spielen die echt hammermäßig. Unsere Fans lieben
sie.
Welche Gigs sind noch geplant im Verlauf des Jahres?
Marta:
Wir spielen noch in Wilhelmshaven, das ist der Abschluss der zweiten
Tour und dann geht’s an die Festivals. Wir spielen im April noch ein
Konzert und b Mai geht’s dann los, wirklich fast jedes Wochenende bis
Mitte Oktober oder so und dann haben wir frei, weil wir wieder ins
Studio wollen, wir sind da fleißig.
Wie hältst du dich auf so einer Tour fit? Wie schaffst du es, so eine Power rüberzubringen?
Marta:
Ich mach keine Party. Ich trinke mehr oder weniger nicht. Also klar
waren wir zwischendurch auf der Echo-Verleihung und auf so ner Party
fließt dann doch reichlich Alkohol, aber heute haben wir auch ne
Fanclub-Party, deswegen sind hier schon mehrere Mädels, wo ich aber
dann doch nicht hingehe oft oder ich sage nur schnell hallo. Auch als
gewordener Nichtraucher, der mal geraucht hat, bin ich unerträglich und
in solchen Clubs, wo alle rauchen, da wird mir auch irgendwann einfach
mal schlecht. Und viel schlafen und versuche auch viel zu trinken. Und
dieses Schlafen, schön warm und wenn ich krank werde ne Aspirin und
schwitzen, das hilft mir am meisten.
Was kannst du uns denn erzählen über die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern?
Marta:
Macht immer sehr viel Spaß, nicht weil ich sehr gerne von meiner Band
flüchten wollen würde, sondern es ist immer ne andere Herausforderung,
neue Leute kennen zu lernen. Oft waren das Bands aus anderen Genres,
wie Apokalyptika oder BAP. Jetzt Oooomph! – ok, das ist eher ähnlich,
wobei die schon viel härter sind und auch so’n bisschen ins Gothic
reinkommen, wo wir nicht unbedingt zu finden sind und die meisten, fast
alle waren auf deutsch. Bei Die Happy singe ich Englisch und das ist ne
schöne Abwechslung.
Mit Oooomph! ging’s auch bei der Wok-WM in den Eiskanal. Wie war das denn?
Marta:
Das erste Mal hatte ich echt Angst, man gibt das natürlich nicht
unbedingt sofort zu, aber ab dem zweiten Mal hat’s tatsächlich
angefangen Spaß zu machen, obwohl einem der Magen auf die Wirbelsäule
gedrückt wird in den schnellen Kurven und man dann nur dieses
„ÖÄR“-Geräusch macht, weil man halt nicht anders atmen kann. Das hat
Spaß gemacht, bis zu unserem doofen Unfall. [ ] geht’s wieder gut. Der
musste über Nacht im Krankenhaus bleiben. Ich konnte nicht mehr fahren
danach, weil ich war zwei Stunden am Weinen und am Zittern, weil ich
dachte der ist tot. Sonya Kraus war sehr lieb zu mir, hat mir Tee
gebracht, mich in den Arm genommen, während ich total am Zittern war.
Du hat auch mal letztens ein Duett mit Sasha gesungen, sind da weitere Projekte geplant?
Marta:
Ach, vorerst nicht. Wir haben das zusammen gemacht bei seiner
Fernseh-Show, in der die Macher auch so’n bisschen seine Biografie
reinbringen wollten, seine Eltern und wie jung er war und so weiter,
und ich gehör ja auch zu seinem Leben und da wir uns lustigerweise
wegen diesem Lied kennen gelernt haben, weil wir’s zusammen auf einem
Festival gesungen haben, wo alle möglichen Künstler irgendwelche
Cover-Lieder zusammen singen mussten, Duetts natürlich immer am
liebsten… und da hat Sasha gesagt: „Ach, lass uns ‚Endless love’
singen, wir haben’s gelernt, wir haben’s zusammen gesungen, wir sind
zusammen.“ Ja, es hat funktioniert, es gehört zu unserem Leben, es
gehört vor allem zu seinem Leben, worum es in der Show geht, und
deswegen haben wir das gemacht. Aber es wird nicht aufgenommen,
zumindest vorerst nicht, ich sag nie wieder nie… vielleicht, wenn wir
60 sind, dann machen wir eine Duett-Platte mit den schnulzigsten
Liedern auf dieser Welt, um die Liebe zu beweisen – nein, nicht zu
beweisen, zu besingen.
Wie nimmst du als Frau es wahr in einer Band zu sein oder überhaupt in diesem Biz?
Marta:
Ich finde als Frau, die durchaus respektiert wird – das Gefühl hab ich,
weil ich auch von vielen Künstlern gefragt werde wegen Zusammenarbeit –
ist das doch sehr schön, weil wir sind doch in Bands – wie sagt man –
eher rare Gestalten und deswegen oft auch sehr gut behandelte Menschen
und das macht dann Spaß, wenn da Interesse besteht, weil wie gesagt wir
sind so die sagen wir mal rotfarbigen wenigen Sängerinnen in dem blauen
Meer der Männer.
Fallen dir andere ein, die du in der gleichen Richtung sehen würdest?
Marta:
In Deutschland? Klar, ich meine Band und rockiger: Silbermond, Juli,
das ist alles auch so. Silbermond, die hüpft ja auch. Und von den
ausländischen, meine Lieblingsband – leider haben sie sich aufgelöst –
waren Skunk Anansie. Ich hab sie auf der Bühne gesehenn und ich dachte:
‚Danke!’ weil ich dachte, ich bin die einzige, die hüpft. Ich wurde
immer Flummiball genannt. Dann sah ich sie in schwarz, Flummiball in
schwarz und das war dann cool: Yin – yang!
Im Studio wart ihr für „No Nuts No Glory“ etwas abgeschlossen, fern von allem, du allein unter Männern?
Marta:
Es ist halt lustig zu sehen, wenn man auftritt ist einer cooler als der
andere, vor allem die Jungs natürlich und jetzt waren das die ersten
zwei Wochen zur Vorbereitung um uns zu besprechen und uns wieder zu
finden, wie das neue Album aussehen soll und so, und dann kommen die
Jungs in Jogginghosen und mit Hausschuhen und ich bin am Herd,
teilweise noch im Pyjama und bringt sich ins Bett und einmal haben wir
uns tierisch betrunken zusammen und am letzten Tag Katerfrühstück und
das ist schon süß. das ist dann so n bisschen wie n Schulausflug. Wir
sind dann nach Berlin gegangen und da ging’s dann richtig los mit
Schreiben.
Was kannst du uns zu der Erstehung der Songs erzählen, besonders die Texte betreffend?
Marta:
Die Texte schreibe ich komplett, ich würde also die Jungs nicht lassen.
Ne Frau darf nicht Männergedanken singen. Bei dieser Platte waren die
Texte bis auf zwei, die ich kurz vor der Produktion geschrieben habe,
alle fertig. Was bei mir komisch war, früher hab ich im Studio noch
schnell Texte geschrieben. Es sind meistens Geschichten aus meinem
Leben oder dem Leben meiner Freunde, Sachen, die ich so beobachte, auch
wenn wir auf Tour sind. Wir fahren ja dann Bus unterwegs und dann lieg
ich im Bett und mach manchmal noch mal den Vorhang auf, wir fahren an
Städten und Menschen vorbei, das macht dann auch Spaß, das ganze zu
beobachten. Ich mein auch Sachen, die in der Welt passieren, ich
verarbeite da tatsächlich alles. Vielleicht gibt es ein paar ausgedacht
Geschichten wie bei ‚Hello’. Ich bin nie mit einem Jaques nackig auf
dem Strand aufgewacht, aber ich hab wirklich auf dem Strand zum ersten
Mal geknutscht mit einem Griechen. Und ich weiß von 1000en von
Freundinnen und Freunden, dass sie schon mal eine Affäre im Urlaub oder
einen Urlaubsflirt hatten, es gibt 20.000 Interviews und
Zeitungsartikel darüber in allen möglichen Zeitschriften. deswegen weiß
ich, dass das passiert. Ich hab zwar an den Griechen gedacht, aber hab
ihm nen französischen Namen gegeben, weil ich plötzlich aus Spaß bei
der Probe anfing französisch zu singen, dann musste es dann ein
Franzose sein natürlich und deswegen heißt er jetzt Jaques.
Was war denn für ‚Cherry Girl’ die Inspiration?
Marta:
Da muss ich sagen, ist mir erstmal das cherry girl an sich eingefallen.
Im Moment sah ich auch so viele Mädels in Berlin, die irgendwelche
Kirschen irgendwo aufgenäht hatten und während der Probe singe ich
immer irgendwelche Worte, bevor ich ein Lied schreibe, also bevor ich
die richtige Idee hab. Dann fing ich an Cherry Girl zu singen und mir
ist nichts anderes eingefallen in dem Moment. Dann saß ich bei meinen
Freunden, bei denen ich gewohnt hab die Zeit, ich wohn ja nicht in
Berlin, und ich dachte mir, Cherry Girl, das hört sich schon sehr gut
an, aber das ist zu süßlich, das wollte ich nicht… und da hab ich
darüber nachgedacht, wie man Wörter umwandeln kann, damit sie nicht so
sind, wie man sie sofort sieht. Cherry Girl: man sieht ein hübsches
dunkelhaariges Mädchen mit Pony am liebsten, mit nem weißen T-Shirt und
die Kirschen angenäht, die irgendwie so nen Ring im Mund hat und die
Sonne scheint und sie ist irgendwie total cool und hat am besten noch n
Skateboard unter den Füßen, aber trotzdem total weiblich. Und dann
musste ich darüber nachdenken, das sind nicht die Kirschen, die man
sich im Sommer um die Ohren hängt, sondern was wär’s, wenn die Kirschen
die blauen Flecken wären von dem Mann, der sie schlägt? Und darum geht
es in dem Lied. Mir ist es persönlich zum Glück noch nie passiert, ich
will das auch nicht erleben, ich war immer mit Männern zusammen, die
waren alle sehr lieb zu mir. Aber ich hab’s tatsächlich bei jemandem im
weiteren Freundeskreis gesehen, als das Mädel kam und hatte wieder nen
kaputten Arm und sagte sie sei die Treppe runter gefallen usw. und mit
meinen Freundinnen schon 1000 mal bequatscht, wieso diese Frauen nicht
gehen können? Weil die Liebe – denken wir uns dann – doch stärker ist,
als die Schmerzen, die man erleidet. Ich fand das n sehr wichtiges
Thema, auch die ganzen Religionen, die im Moment gerade politisch
aufeinander zuknallen, wo auch Frau eigentlich nicht viel zählt in
vielen Religionen oder in vielen Ecken dieser Welt und deswegen fand
ich das n gutes Thema, und dann war ich glücklich, denn es passte
endlich zu meinem Cherry Girl, es war mir wichtig, darauf aufmerksam zu
machen.
Es gibt auf der CD einen „Ordinary Song“ mit
„ordinary people“ und dann gibt es den Song „Extraordinary Me“. Wie
passt das zusammen?
Marta (lachend): Eigentlich gut.
Im „Ordinary Song“ geht’s eigentlich darum, ich find das sehr lustig,
wie wir alle hier vorbei laufen, warum trägt der gerade nen schwarzen
Pulli und kurze Army-Hosen? Weil es ihm natürlich gefällt oder er
findet sich irgendwie cool. Oder er könnte auch kariert oder mit
Adiletten kommen, es gibt ca. 20.000 unterschiedliche Styles. Im
Endeffekt, wenn man uns nackig in den Dschungel stellen würde, wären
wir alle nackt, würden uns schämen für bestimmte Bereiche unseres
Körpers, Blätter hinhängen usw., aber wir hätten die gleichen Probleme,
ich muss was essen, ich hab Hunger, dann muss ich auf die Toilette, ich
muss schlafen, ich hab Angst vor den Tieren, die mir so aufm Bauch
krabbeln – im Endeffekt sind wir alle gleich. Wir sind einfach
Menschen, die die gleichen Bedürfnisse haben. Wir wollen geliebt
werden, wir brauchen Sicherheit, usw. Und zumindest in Europa und
ähnlich gestellten Ländern haben wir das nicht nötig. Ich finde, obwohl
wir alle gleich sind, hat jeder diese Zielstrebigkeit und will. Das
find ich dann auch sehr süß, wie jeder dann doch versucht, seine eigene
Individualität zu betonen. Dann aber im Grunde sind wir alle gleich,
weil unter den Kleidern ist dann wieder dieser Mensch, der die komplett
gleichen Bedürfnisse hat wie jeder andere. Und bei „Extraordinary
Me“, da könnte man sagen, das ist meine Zielstrebigkeit nach meiner
Individualität.
Was du erklärt hast, kommt dann ja bei
dem Video zum „Ordinary Song“ auch zum Ausdruck. Wenn man mal zu den
Anfängen zurück geht, wie nahm das seinen Lauf bei dir mit der Musik?
Marta:
Die Happy ist meine erste Band, deswegen hab ich da eigentlich keine
andere Erfahrung als das. Ich wollte nie Sängerin werden, bis dann
Thorsten mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, zu singen. Ich
wollte studieren und Dolmetscherin werden und hatte nie Lust auf Musik.
Mein Vater ist selber berühmter Musiker in Tschechien und mir ging’s
auf die Nerven, dass ihn immer jeder erkennt und das diese ganzen
Sachen passieren, und ich wollte das nie werden, bis ich dann auf der
Bühne stand und nie wieder runter wollte.
Inwiefern hat euer Name Die Happy mit eurer Intention, mit eurer Message an die Fans zu tun?
Marta:
Also sehr viel! Klar, ich meine, Die Happy ist eher entstanden wegen
diesem Surfergruß in L.A., wenn sie sich auf die Welle werfen, schreien
sie sich immer wieder ‚Die happy’ zu, so was wie Hals- und Beinbruch,
was uns gefallen hat. Ich hab in nem Musical gesungen, wo man immer und
ich hab gefragt: ‚Wieso wünscht man sich immer Schlechtes?’ und da hat
mir jemand gesagt: ‚Man ruft die bösen Geister herbei, wenn man sich
Gutes wünscht.’ Dann hören sie: ‚Viel Glück?’ – aha, da müssen wir hin
um etwas zu machen! Deswegen wünscht man sich Schlechtes, damit die
hören: ‚O.K., da wird sich schon drum gekümmert…’ Wenn jemand ‚Viel
Glück!’ sagt, darf der andere zumindest nicht antworten. Dann haben wir
noch weiter darüber nachgedacht, weil ich auch schon viele Erfahrungen
mit Tod von Menschen selber erlebt hab, wie kann man glücklich sterben?
Und as ist auf keinen Fall so, dass man mit Lachen gegen nen Baum
fahren soll oder ohne Seil von der Brücke springen, sondern ich glaube,
wenn man auf dem Sterbebett liegt, gehet das Leben noch mal vorbei –
das wird immer in Filmen gezeigt, weiß nicht, ob das wahr sein kann –
aber wenn man z.B. weiß, ich hab nur noch einen Tag zu leben und man
liegt dann krank auf dem Bett und weiß, mein Körper stirbt immer mehr
ab, und dann sich denkt: ‚Wie war mein Leben eigentlich? Hab ich Gutes
getan? Hab ich mir paar Wünsche erfüllt? Hab ich das und das und das
gemacht? Hab ich Spaß gehabt?’ Und mit Spaß meine ich auch nicht jeden
Tag Party zu machen, aus dem Alter bin ich auch schon längst raus, das
Saufen bedeutet nicht unbedingt die lustige Welt… Das gefällt mir an
unserem Namen, eigentlich ist es im übertragenen Sinne: ‚Lebe
glücklich!’ Denn nur wenn man da wirklich liegt und sich denkt: ’Wow,
ich hab das getan, und ich war um die Welt, ich hab da paar Kindern
Geld gegeben, damit sie in die Schule gehen können, und ich hab
geliebt, vielleicht hab ich Kinder, die ich gut erzogen hab – ich
glaub, dann kann man wirklich gehen, dann kann man loslassen.
Wenn du heute gehen würdest, hättest du glücklich gelebt…?
Ich
auf jeden Fall, wobei ich teilweise unglücklich wäre, weil ich noch
viele Sachen nicht erledigt hab. Ich muss noch Kinder kriegen, ich darf
davor nicht sterben und ich will die auch gerne erziehen, zumindest bis
die erwachsene Menschen sind.
Und wir hoffen, dass du noch viele Leute beglückst, auch auf der Bühne als Sängerin!
Marta: Danke schön!
Ich bedanke mich!
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