
Der nächste Morgen ist nicht mehr der erfrischte Kopf. Nicht der kaffeeduftende eines klaren. Er ist das Erwachen im Schankraum einer Wirtschaft, die längst geschlossen hat, in der man als Vergessener zwischen Tischbeinen und Stühlen und Bodenflüssigkeiten und den Resten illegalen Tabakkonsums liegt. Er ist der Morgen feuchter, kalter, von Musik und Gelächter vergewaltigter Luft, der stille Morgen der Magd nach dem abendlichen Besuch beim Grafen, der doch so unbeschwert gewesen war, als er ihr den Docht des Lebens einführte.